
Philip Johnson: Vom Internationalen Stil zur Postmoderne
Dem Amerikaner wurde als erster Architekt den Pritzker-Preis, dem „Nobelpreis“ für Architektur verliehen. Seine bekannteste Werke sind sein Glass House und der AT&T-Wolkenkratzer. Eine große Rolle spielte Johnson als Verbreiter des Internationalen Stils, der Postmoderne und des Dekonstruktivismus und der Architektur.
Philip Johnson wurde am 8. Juli 1906 als Sohn eines vermögenden Anwalts in New Canaan im US-Bundesstaat Connecticut geboren. Er studierte Philologie an der Harvard University Geschichte und Philosophie, unterbrach sein Studium jedoch durch mehrere Reisen durch Europa. Er konnte es sich leisten, weil sein Vater ihm sein Erbe vorzeitig ausgezahlt hatte und Johnson mit der Anlage dieser Gelder in Alcoa-Aktien zum Millionär wurde. Auf seinen Reisen durch Europa der gotischen Kathedrale von in Chartres und das Parthenon in Rom sah, die bei ihm die Begeisterung für Architektur auslösten. 1928 lernte er während eines Aufenthalts in Berlin Ludwig Mies van der Rohe kennen, der zu dieser Zeit am Deutschen Pavillon für die Ausstellung in Barcelona arbeitete.
Wegbereiter des Internationalen Stils
Ab 1930 leitete Johnson (siehe links Bild von ihm um diese Zeit) die Architekturabteilung am Museum of Modern Art (MoMA) in New York City. 1932 gab er zusammen mit seinen Freunden, dem MoMA-Direktor Alfred H. Barr und Historiker und Architekturkritiker Henry-Rusell Hitchcock die Publikation „The International Style: Architecture since 1922“ heraus, die zu der gleichnamigen Ausstellung erschien. Dabei erneuerte er den Kontakt zu Mies van der Rohe und stellte ihn zusammen mit Le Corbusier und Walter Gropius als einflussreichste Vertreter der Moderne vor. Den Internationalen Stil führte Johnson anhand von ausgewählten Beispielen der europäischen Architektur des vorangegangenen Jahrzehnts die moderne Architektur auf drei Grundprinzipien zurück: Architektur als Volumen, Regelmäßigkeit als ordnendes Mittel, Dekoration als nicht erlaubt. Vorgestellt wurden je drei Werke von Le Corbusier (Villa Stein, Villa Savoye, Carlos de Beistegui) Mies van der Rohe (Apartmenthaus Weissenhof Siedlung, Barcelona Pavillon, Haus Tugendhat), zwei von Walter Gropius (Bauhaus Schule, Dessauer Arbeitsbüro) und je ein Werk von Alvar Aalto, Bowman, Otto Eisler, Otto Haesler, Raymond Hood, Howe & Lescaze, Frederik John Kiesler, Erich Mendelsohn, Richard Neutra und Jacobus Oud sowie Karl Schneider.
Mit der MoMA-Ausstellung zum Internationalen Stil wurde die neue Stilrichtung schon bald zum feststehenden Begriff in der Architekturgeschichte. Die Ausstellung legte auch die Eifersucht der Architekturstars bloß: Frank Lloyd Wright (siehe Bild links, Frank Lloyd Wright mit Johnson in den 1950er-Jahren) zog seine Ausstellungsobjekte zurück, weil er sich in der Ausstellung nicht angemessen präsentiert sah.
Sein Position an der MoMA nutzte Johnson auch später, die Ideen des Modernen Architektur zu verbreiten und die Kontakte zu deren führenden Vertreter auszubauen. So arrangierte er 1935 Le Corbusiers erste Reise in die USA und half dem Architekten Marcel Breuer 1937 in Folge mit Walter Gropius in die USA zu emigrieren.
Auf braunen Abwegen
Während der Großen Depression gab Johnson 1934 seinen Posten an der MoMA auf – auch wenn er weiterhin mit der Institution in Kontakt blieb und versuchte als Journalist und Agrarpolitiker zu reüssieren. Er kritisierte Franklin Delano Roosvelts Politik des Great Deals, dessen Zusammenbruch er in der Krise zu erkennen sah. Zwischen 1932 und 1940 sympathisierte Johnson offen für den in Deutschland an die Macht gekommen Nationalsozialismus unter Adolf Hitler. Er veröffentlichte auch Beiträge mit antisemitischen und rechtsradikalen Ansichten in verschiedenen Publikationen. Als Korrespondent nahm er an den NSDAP-Parteitagen in Nürnberg teil und begleitete sogar 1939 deutsche Invasionstruppen nach Polen. Als Hitler jedoch 1939 in Polen einmarschierte, änderte Johnson seine Ansicht und trat in die US Army ein. „We saw Warsaw burn and Modlin being burned. It was a stirring spectacle“, so Johnson. Das Erlebnis brachte jedoch einen Wendepunkt. Johnson brach seinen Ausflug in Politik und Journalismus ab und widmete sich der Architektur.
Mies van der Rohe und Johnsons Glass House
1940 bis 1943 absolvierte Philip Johnson in Harvard ein Architekturstudium bei Walter Gropius und Marcel Breuer. Den stärksten Einfluss übte auf ihn jedoch weiterhin Mies van der Rohe aus. Ab 1942 arbeitete Johnson als freischaffender Architekt in Cambridge. 1946 wurde er wieder Direktor der Architekturabteilung am MoMA in New Yorker und organisierte 1947 dort die Einzelausstellungusstellung „Ludwig Mies van der Rohe“. Dabei beschäftigte es sich intensiv mit Mies van der Rohes damaligen Projekt, dem Farnsworth House, von dem auch Pläne und Modelle im Ausstekkungskatalog erschienen.
Für sich selbst entwarf und errichtete Johnson in seiner Geburtsstadt New Canaan von 1946 bis 1949 sein eigenes Wohnhaus, das Glass House (Bild links, Bild oben). Es gilt heute als eine der Architekturikone des 20. Jahrhunderts: Das Gebäude birgt lediglich die Nasszelle als gemauerten Kern – die vier Außenwände des Einraumhauses bestehen vollständig aus Glas.
Obwohl das Farnsworth House von Mies aufgrund seiner längeren Planungs- und Bauzeit sowie aufgrund des Konflikts Mieses mit seiner Auftraggeberin erst 1951, als zwei Jahre nach dem Glass House fertiggestellt wurde, ist deutlich, dass Johnson viele Ideen von Mies übernommen hatte. Bei neiden Bauten handelt es sich um Glas umhüllte, Pavillon-artige Einraumhäuser im Grünen, Zweitwohnsitze im mit dem Auto erreichbaren Einzugsgebiet der Großstädte New York (Canaan – Glass House) und Chicago (Farnsworth House. Bei beiden Gebäuden besteht eine absolute Offenheit des Grundrisses durch acht Außenstützten und einem Kern aus Sanitärzelle und Kamin. Auch sind beide Häuser mit Möbeln von Mies ausgestattet.
Dennoch hat sich Mies negativ zu Johnsons Glass House geäußert, dass er als schlechte Kopie seines Farnsworth Houses ansah. Tatsächlich gibt es auch wichtige Unterschiede zwischen beiden Bauten im Aufbau („schwebendes“ Farnsworth House aufgestützt auf Stahl, Glass House mit Backsteinsockel), Farbe (Farnsworth – weißer Rahmen, neutral; Glass House – schwarzer Rahmen).
Mies van der Rohe und das Seagram Building
Trotz der Kritik von Mies an Johnson, arbeiteten sie 1954 bis 1958 am Seagram Building zusammen, dem für sie bis dahin größtem Bauvorhaben. Samuel Bronfmann von Joseph Seagram & Sons, ließ den 157 Meter hohen Bau auf Vorschlag seiner Tochter Phyllis Lambert – die als Planungsleiterin an dem Projekt arbeitete – von Mies entwerfen (Bild oben links: Johnson, Mies, Lambert). Indem er das Grundstück nicht völlig bebaute und das Gebäude zurückversetzte, schuf Mies vor dem Seagram Building eine großzügige Plaza. Der Bau besteht aus einer Stahlrahmenstruktur, die von einer Außenhaut aus Bronzeelementen und bronzegetönter Verglasung besteht, was dem Gebäude einen rötlich-warmen Farbton verleiht. Johnson half Mies van der Rohe, der aufgrund seines fehlenden akademischen Abschlusses nicht in New York selbst bauen durfte. Johnsons Handschrift wurde vor allem in der Gestaltung des Four Seasons Restaurant in dem zum Wolkenkratzer zugehörenden Gebäude erkennbar. Das Seagram Building gilt als Meilenstein der modernen Architektur und läutete zusammen mit dem UN-Gebäude von Le Corbusier und Oscar Niemeyer, dem Lever House von Gordon Bunshaft und Natalie de Blois von SOM den Siegeszug des Internationalen Stils ein.
Ballet School Stile und New York State Theater
Danach wendete sich Johnson jedoch vom klaren Stil der klassischen Moderne unter Mies Einfluss ab. Wahrscheinlich auch unter dem Einfluss der MoMA-Ausstellung „From Le Corbusier to Niemeyer“ 1949 sind einige in den 1960er- bis 1970er-Jahren entstandenen Bauwerke wie das Amon Carter Museum of Modern Arts (1961) oder das Johnson Building der öffentlichen Bibliothek von Boston (1973) von Hallenbögen gekennzeichnet, dessen Stil von ihm als „ballet-school style“ bezeichnet wurden.
1964 entstand aber auch sein New York State Theater als Teil der Anlage des Lincoln Center (siehe Bild links), die im feierlichen Stil einer einfachen Moderne gehalten ist. Auch das von Johnson geplante Kline Science Centre der Yale University ist eher von der Moderne geprägt.
Kristall-Kirchen und Glastürme
In den 1970er-Jahren entwarf Johnson zunehmend größere Gebäude mit gläsernen Strukturen. Schon 1967 wurde der Architekt John Burgee sein Geschäftspartner – ein Grund dafür lag sicherlich darin, dass Johnson mit Burgee auch Projekte von enormer Größenordnung durchführen konnte. Viele dieser vor allem in Houston und News York, aber auch in anderen amerikanischen Großstädten errichtete Wolkenkratzer wie IDS Tower in Minneapolis (1972), Pennzoil Place in Houston (1975), 101 California Street (1982) in San Francisco, Transco Tower (1983) in Houston oder das Lipstick Building in New York wurden als Stil-Ikonen betrachtet und nachgeahmt. 1981 wurde nach einem Entwurf von Johnson die Crystal Cathedral (siehe Bild links) in Grove Garden Kalifornien fertig gestellt, das weltgrößte Glasgebäude. Johnson wurde dabei von Arbeiten des deutschen Architekten Hermann Finsterlin (1887 – 1973) inspiriert.
Johnson wurde 1978 für das Pennzoil Plaza mit der renommierten AIA Gold Medaille ausgezeichnet. Ein Jahr später, 1979, wurde er erster Preisträger des vom Chicagoer Hotelerben Jay Pritzker (Hyatt) gestifteten Architektur-Preises, der das Ansehen eines „Nobel-Preises für Architektur“ erwarb. Johnson übte bei der Vergabe der Pritzker-Preise als Jury-Mitglied von 1980 bis 1985 und auch danach als führender zeitgenössischer Architekt der USA einen großen Einfluss aus.
Führender Vertreter der Postmoderne
Das Hochhaus Pennzoil Place wurde in Kreisen der Architekten als beutend angesehen, weil es den Bruch mit dem Design der modernen Glas-Box der Anhänger Mies van der Rohes angesehen wird. Ab Mitte der 1970er-Jahre wechselte Johnson in seinen Entwürfen auch die Formensprache. Die radikale Funktionalität der Moderne wurde nun zunehmend auch von manieristisch-verspielten Formen abgelöst. Im Vordergrund stand nun die Absicht, dem Gebäude eine unverwechselbare Identität zu verleihen. Johnson wurde so zum Wegbereiter der postmodernen Architektur. Einige der von Johnson und Burgee ab den 1970er Jahren erbauten Wolkenkratzer zeichnen sich auch durch den Einsatz historisierender Architekturzitate an den Fassaden aus, ein typisches Stilelement der Architektur der Postmoderne wie sie es die Architekten Charles Williard Moore, James Stirling, Aldo Rossi oder Oswald Matthias Ungers verwandten.
Als eines der Hauptwerke Johnsons und der Postmoderne zählt der als AT&T Building 1984 fertiggestellte 1997 Meter hohe Wolkenkratzer in der 550 Madison Street von New York City. Das heute als Sony Building bezeichnete Bauwerk fällt vor allem durch seinen ungewöhnlich geschungenen Giebel auf, den die New Yorker wegen der Ähnlichkeit der Möbel von Thomas Chippendale als den Wolkenkratzer „ with the Chippendale top“ bezeichnen. Auch sonst enthält Johnsons Hochhaus eine Vielzahl, teils heterogener „Architekturzitate“: Die deutliche Gliederung in Sockelbereich, Schaft und Bekrönung spielt auf das Postulat des Chicagoer Architekt Louis Sullivan eines klassisch-tektonischen Aufbaus auch bei Hochhäusern an. Die untere Stützenstellung zitiert das Palladio-Motiv oder sowie die Palladio-Rezeption des Revolutionsarchitekten Claude-Nicolas Ledoux. Ungeachtet der Granit-Außenhaut verweisen Proportionen, dreizonige Gliederung und rückwärtiger Galerieanbau zudem auf das Seagram Building von Mies und Johnson.
Protegé des Dekonstruktivismus
Auch verhalf Johnson weiterhin neue Strömungen der Architektur zum Durchbruch. Zusammen mit Heiko Herden und Mark Wigley initierte 1988 in der MoMA die Ausstellung „Deconstructivist Architecture“, die Werke von Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenmann, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernhard Tschumi zeigten. Mittlerweile zählen diese damals noch als junge Avantgarde angesehenen Architekten längst zu den Architekturstars, die Großbauten realisiert haben.
Johnsons letzte Jahre und letzte Bauten
Johnson blieb bis in sein zehntes Lebensjahrzehnt beruflich tätig. Sein Büro hatte er im Seagram Building, wo er im Grill Room des Four Seasons täglich seinen Lunch zelebrierte und für junge Architekten Hof hielt. Die Wochenenden verbrachte er im Glass House in seinem Anwesen New Canaan unweit von New York City. Auch in Deutschland, das in seinen jungen Jahren eine wichtige Rolle spielte, konnte Johnson ähnlich wie Mies van der Rohe in seinen letzten Lebensjahrzehnt noch ein Gebäude entwerfen. Von 1994 bis 1997 wurde in Berlin an der Friedrichstraße ein Bürocenter errichtet, das seinen Namen trägt.
Am 25. Januar 2005 verstarb Johnson 98-jährig in New Canaan. Sein langjähriger Lebensgefährte, der Kritiker David Whitney, folgte ihm einige Monate später am 12. Juni 2005 in den Tod.
Fünf Monate nach Johnsons Tod, am 12. September 2005, wurde posthum der Bau des „Urban Glass House“ in der New Yorker Spring Street begonnen und 2006 fertig gestellt.
Werke (Auswahl)
1943: Johnsons Ash Street House, Cambridge, Massachusetts, USA
1946: Booth House, Bedford Village, New York, USA
1949: Glass House, New Canaan, Connecticut, USA
1950: John de Menil House, Houston, Texas, USA
1950: Gästehaus für Abby Aldrich Rockefeller, New York City, USA
1953: Abby Aldrich Rockefeller Sculture Garden (Bild links), Museum of Modern Art, New York City, USA
1956: Synagoge, Port Chester
1958: Seagram Building (mit Ludwig Mies van der Rohe), New York City, USA
1959: Forschungsreaktor Soreq, Israel
1959: Four Seasons Restaurant im Seagram Building (mit Mies van der Rohe), New York City, USA
1959: Academic Mall der University of Saint Thomas, Houston, Texas, USA
1960: Roofless Church (mit Jacques Lipchitz), New Harmony, Indiana, USA
1960: Erweiterung der St. Anselm´s Abbey, Washington D.C., USA
1961: Amon Carter Museum, Fort Worth
1963: Sheldon Memorial Art Gallery, Lincoln, Nebraska, USA
1964: New York State Theatre und Lincoln Center Fountain, New York City, USA
1965: Kline Geology Laboratory (mit Richard Foster), Yale University, New Haven, Connecticut, USA
1965: The Beck House, Dallas, Texas, USA
1967: Kreeger Museum (Bild links unten), Washington D.C., USA
1968: Kunsthalle Bielefeld, Bielefeld
1968: WRVA Building, Richmond, Virginia, USA
1969: Neuberger Museum of Art, Purchase, New York, USA
1970: John Fitzgerald Kennedy Memorial, Dallas, Texas, USA
1972: IDS Center, Minneapolis, Minnesota
1972: Art Museum of Southern Texas, Corpus Christi, Texas, USA
1973: Elmer Holmes Bobst Library (mit Richard Foster) der New York University, New York City, USA
1973: Johnson Building der Boston Public Library, Boston, Massachusetts, USA
1976: Pennzoil Place (Bild links unten), Houston , USA
1976: Banavan Centre, Caracas, Venezuela
1976: Thanks-Giving Square mit Chapel of Thanksgiving, Dallas, USA
1971: Public Library Addition, Boston, USA
1984: Pittsburgh Plate Glass Building, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
1980: Crystal Cathedral, Garden Grove, Kalifornien, USA
1982: 101 California Street (mit John Burgee), San Francisco, Kalifornien, USA
1984: AT&T Headquarters (heute: Sony-Tower), New York, City, USA 1984: Transco Tower (heute: Williams Tower), Houston, USA
1985: National Centre for the Performing Arts (NCPA), Mumbai, Indien
1986: Lipstick Building, New York City, USA
1987: 190 South LaSalle Street (mit John Burgee), Chicago, USA
1987: Comerica Bank Tower (mit John Burgee), Dallas, Texas, USA
1989: 500 Boylston Street, Boston, USA
1990: Crean Tower, Garden Grove, Kalifornien, USA
1992: Millenia Walk, The Conrad Centennial Hotel (mit Kevin Roche und John Burgee)
, Singapur 1993: 400 West Market - Aegon Center (mit John Burgee), Louisville, Kentucky
1993: One Detroit Center (mit John Burgee), Detroit, Michigan, USA
1995: Gate House, New Canaan, Connecticut, USA
1996: Puerta de Europa (Bild links unten; mit John Burgee), Madrid, Spanien
1997: Philip-Johnson-Haus am Checkpoint Charlie, Berlin
2000: First Union Plaza, Boca Raton, Florida, USA
2005: Urban Glass House, 330 Spring Street, New York City, USA
Bildnachweise: Porträt Philip Johnson um 1930, Foto: unbekannt; Glass House by Philip Johnson in New Canaan, CT, USA, großes Foto ganz oben: Staib © Courtesy of Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0 ; Foto oben links: Carol M. Highsmith; Frank Lloyd Wright and Philip Johnson, 1953, http://www.ncmodernist.org/pjohnson.htm; Seagram Building in New York City, Foto: Noroton; Philip Johnson, Ludwig Mies van der Rohe, and Phyllis Lambert, New York, 1955. (Photographer unknown. Image courtesy: Fonds Phyllis Lambert, Canadian Centre for Architecture, Montreal. © United Press International) via Presse CCA. La Biennale di Venezia ; Lincoln Center by Matthew Bisanz; Christal The exteriors of Crystal Cathedral. Garden Grove, CA, USA. Arnold C (Buchanan-Hermit); Sony Building, Foto: David Shankbone, © Courtesy of Wikimedia Commons CC BY 2.5; Philip Johnson 2002 im Seagram Building, Foto: B. Pietro Filardo, CC BY-SA 3.0 Original uploader was Bpfilardo at en.wikipedia; Museum of Modern Art, Sculture Garden, New York City, USA, Flickr, Foto: hibino; Kraeger Museum, Foto: Quarterczar; Pennzoil Place Houston, Hines press; Puerta de Europa, Madrid, Foto: Rick Ligthelm from Rotterdam, The Netherlands