
Moosach: Rosa-Alscher Group übergibt Qubes an Landeshauptstadt
Die Stadt München nutzt das kommunale Zentrum der Informations- und Telekommunikationstechnik mit 1.300 Hightech-Arbeitsplätze über einen 30-jährigen Mietvertrag mit der Rosa-Alscher Group Group. Diese hat den Komplex mit 37.000 Quadratmeter BGF mit einem Investitionsvolumen von 320 Millionen Euro errichtet.
2019: Baustart
Im Münchner Nordwesten haben mit dem Spatenstich von Alexander Rosa-Alscher die Bauarbeiten für das Büroprojekt Qubes mit 24.000 Quadratmetern am Agnes-Pockels-Bogen des Technologie Campus München begonnen.
Schweres Baugerät ist auf dem Areal aufgefahren und arbeitet sich präzise ins Erdreich hinein. Der erste Spatenstich für das Projekt Qubes der Rosa-Alscher Gruppe ist getan. Jetzt folgen Monate intensiver Bautätigkeit, die auf dem noch unscheinbaren Gelände einen hoch modernen Bürogebäudekomplex entstehen lassen, der zur weiteren Stärkung des Technologiestandorts München beim IT-Campus beitragen wird.
„Eine sehr aufwändige Baugrube“
Gegenwärtig laufen die Arbeiten an der Baugrube auf Hochtouren. Dabei sind zwei stattliche 50-Tonnen-Kettenbagger und ein Radlader im Einsatz, die sich unermüdlich in die Tiefe graben und insgesamt 65.000 Kubikmeter Boden stemmen werden – was einem Gewicht von rund 120.000 Tonnen Aushub entspricht. Etwa 4.000 Fahrten mit dem Sattelschlepper werden nötig sein, um das zu Tage geförderte Erdreich abzutransportieren. Ein Bohrgerät von fast 30 Metern Höhe und einem Gewicht von 140 Tonnen ca. 8.000 Quadratmeter Bohrpfahlwände bis zu 24 Meter bohrt sich ab Januar 2018 in die Tiefe. Dieses gewaltige Spezialgerät gibt es weltweit nur in zwei Ausführungen. Das von der Rosa-Alscher Gruppe eingesetzte Modell wurde dazu eigens aus Montenegro nach München geholt und bekam sogar eine Polizeieskorte. Die Zahlen verdeutlichen, um welche Dimensionen es bei Qubes geht. „Dabei kommt auch ein besonderes Mixed Place Verfahren zum Einsatz“, so Firmenchef Dr. Alexander Rosa-Alscher. „Die Baugrube erfordert sehr aufwändige Arbeiten, die ein halbes Jahr in Anspruch nehmen und im Juli 2018 abgeschlossen sein werden.“ Die Fertigstellung von Qubes ist für das erste Quartal 2020 geplant.
Fünf markante Kuben mit 50 Mieteinheiten
Wo derzeit ein großes Erdloch gähnt, werden sich einmal fünf miteinander verbundene Gebäudeeinheiten in der charakteristischen Form erheben, die QUBES den Namen gegeben haben. Die ästhetisch anspruchsvolle, sehr klar strukturierte Architektur wird nicht nur Blickfang für Vorübergehende sein: Der Komplex bietet Raum für bis zu 50 Mieteinheiten auf einer Fläche von knapp 24.000 m2. Er besteht in seiner Gesamtheit aus zwei Untergeschossen, dem Erdgeschoss und vier Obergeschossen. In letzteren werden die Büros untergebracht sein, während im Erdgeschoss später einmal neben den Empfangsbereichen zwei Restaurants ihren Betrieb aufnehmen. Für das Untergeschoss sind 369 Parkplätze konzipiert.
Rahmenbedingungen auf hohem Niveau
Die visuell ansprechenden Gebäudewürfel werden in einer Linie auf dem Technologie Campus aufgereiht sein und sich in Nachbarschaft zur BMW Zentrale, dem Münchner Technologiezentrum und weiteren Unternehmenssitzen befinden. Zum öffentlichen Nahverkehr besteht eine direkte Anbindung. Was Qubes für Technologiemarken unter anderem so attraktiv macht, ist das in seiner Struktur angelegte Vernetzungspotenzial der Mieter untereinander. Das funktionale Objekt kann gleichermaßen als Single-Tenant oder Multi-Tenant-Immobilie genutzt werden. Die Arbeitsbedingungen orientieren sich an den höchsten Standards, die ein zeitgemäßes Bürogebäude aufweisen kann: Terrassen und Wintergärten schaffen eine ausgeglichene Atmosphäre mit sehr lichtintensiven Büroräumen, hochwertiger Ausstattung und ausgefeilter Klimatechnik.
Über Rosa-Alscher Gruppe:
Die Rosa-Alscher Gruppe verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Höchste Bauqualität schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich ästhetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und ökonomisch zeigen. Planen heißt für die zur Gruppe gehörenden Büros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhöchste Präzision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausführungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Säule der Rosa-Alscher Gruppe: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstücksbeschaffung bis zur Übergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben. Realisieren von Visionen – das schafft Dr. Alexander Rosa-Alscher mit seiner Gruppe, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet sämtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtprägende Architektur.
Quelle: Pressemeldung Rosa-Ascher-Gruppe, 09.01.2018
Bildnachweis: Visualisierung via Rosa-Ascher-Gruppe
Pläne für Büroprojekt Qubes
Qubes heißt das neueste Projekt der Rosa-Alscher Gruppe im Herzen des zukunftsweisenden Technologie Campus München. Am Agnes-Pockels-Bogen, im nordöstlichen Bezirksteil Oberwiesenfeld des Stadtbezirks Neuhausen-Nymphenburg, wird künftig ein Bürogebäudekomplex nach modernsten Standards von rund 23.900 Quadratmetern Fläche entstehen, der sich vor allem an technologieorientierte Firmen richtet. Dahinter steht die Idee, verschiedene Unternehmen miteinander zu vernetzen, um Synergien nutzen zu können. Erste Gespräche mit potentiellen Mietern werden bereits geführt. Der Baubeginn ist auf Herbst 2017 datiert und das Projekt soll bis Ende 2019 fertiggestellt sein. Die architektonische Konzeption übernahm KSP Jürgen Engel Architekten.
Wenn Funktionalität auf Design trifft
Eine gewohnt anspruchsvolle Architektur verbunden mit einer hohen Ästhetik und nachhaltigen Bauweise zeichnet das neue Projekt der Rosa-Alscher Gruppe aus. Insgesamt fünf Gebäudeeinheiten, welche miteinander verbunden sind, bilden den Qubes -Komplex. Der Haupteingang des Gebäudes verfügt über eine eigene Vorfahrt mit sieben Parkplätzen. Die Gesamtfläche des Hauses teilt sich auf jeweils zwei Untergeschosse, ein Erdgeschoss und vier Obergeschosse auf. Das Untergeschoss bietet Platz für die Garage mit insgesamt 369 Parkplätzen sowie Lager- und Technikflächen. Im Erdgeschoss werden sich die Eingänge und Empfänge sowie zwei hauseigene Restaurants befinden. Die Obergeschosse sind für die Büroräumlichkeiten vorgesehen. Dank seiner funktionalen Gebäudestruktur ist von der Single-Tenant bis zur Multi-Tenant-Nutzung alles umsetzbar. Insgesamt können bis zu 50 Mieteinheiten realisiert werden.
Lichtdurchflutet, energieeffizient und nachhaltig
Fast alle Büros haben einen Zugang zu den Terrassenebenen und Innenhöfen, die eine erholsame Mittagspause versprechen. Außerdem sind einige Geschosse mit Wintergärten ausgestattet, welche durch Faltschiebefenster komplett geöffnet werden können. Ein besonderes Plus der Gebäudearchitektur ist die optimale Anordnung der Baukörper, die in jeder Mieteinheit für viel natürliches Licht sorgt. Vor zu viel Sonneneinfall schützen der elektrisch bedienbare, außenliegende Sonnenschutz mit Tageslichtlenkung sowie ein innenliegender, textiler Blendschutz, der manuell bedienbar ist. Die Bürobereiche sind zudem standardmäßig mit hochwertigem Teppich und Pendelleuchten mit Tageslichtsteuerung und Präsenzmelder ausgestattet. Das gesamte Gebäude verfügt über eine LED-Beleuchtung. Die oberflächennahe Bauteilaktivierung sorgt zusammen mit den Heiz- und Kühlsegeln für ein angenehmes Raumklima und wirkt sich zusätzlich positiv auf die Raumakustik aus. Standardmäßig verfügen alle Büros über eine Lüftung mit zweifachem Luftwechsel, alle Konferenzräume sogar über einen sechsfachen Luftwechsel. Zusätzlich ist auch eine natürliche Belüftung gewährleistet, denn jedes zweite Fensterelement kann individuell geöffnet werden.
Ausgezeichnete Infrastruktur
Der Standort von Qubes verfügt über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr: So erreicht man die U-Bahnlinien U1 und U7 sowie die Tramlinie 20 in wenigen Gehminuten. Auch die Anreise mit dem Auto, dank direkter Anbindung an den Mittleren Ring, ist problemlos möglich.
Mittendrin und in bester Gesellschaft – wo die Zukunft von morgen entsteht
Auf dem Technologie Campus befindet sich das neue Bauprojekt der Rosa-Alscher Gruppe in unmittelbarer Nähe zur BMW Zentrale und den dort angeschlossenen Forschungs- und Innovationszentren. Nicht umsonst gilt der Technologiestandort gerade in der IT- und Automobilbranche als besonders attraktiv. Auf dem Gelände selbst finden sich eine Vielzahl technologieorientierter Unternehmen, wie etwa das „Münchener Technologiezentrum“, das IT Rathaus und das Hybrid M der Stadtwerke, welches voraussichtlich 2020 fertiggestellt wird.
Über die Rosa-Alscher Gruppe
Die Rosa-Alscher Gruppe verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Höchste Bauqualität schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich ästhetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und ökonomisch zeigen. Planen heißt für die zur Gruppe gehörenden Büros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhöchste Präzision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausführungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Säule der Rosa-Alscher Gruppe: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstücksbeschaffung bis zur Übergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben. Realisieren von Visionen – das schafft Dr. Alexander Rosa-Alscher mit seiner Gruppe, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet sämtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtprägende Architektur.
Quelle: Pressemeldung Rosa-Ascher-Gruppe vom 25.07.2017
Bildnachweis: Rosa-Ascher-Gruppe /KSP Jürgen Engels